Polizisten stürmen „Antifa“-Wohnungen im Rems-Murr-Kreis – Endlich!

(Stuttgart, 28.06.2023) Der Backnanger Landtagsabgeordnete und parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg, Daniel Lindenschmid, begrüßt die Durchsuchung von drei Wohnobjekten durch die Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit im Rems-Murr-Kreis. „Unser Landkreis war lange genug ein rechtsfreier Raum für gewaltbereite und demokratiefeindliche Linksextremisten“, erklärt Lindenschmid. Linksextremismus müsse ebenso entschlossen bekämpft werden wie jede andere Form des politisch oder religiös motivierten Extremismus auch. 

Nachdem bei der Landtagswahl 2021 der AfD-Kandidat Stephan Schwarz von einer Horde sogenannter „Antifaschisten“ an einem Wahlkampfstand in Schorndorf krankenhausreif geprügelt, das Wohnhaus des Schorndorfer AfD-Stadtrats Lars Haise sowie das Restaurant Remstalstuben mehrmals angegriffen wurde, sei es „höchste Zeit“, dass der Rechtsstaat auch an Rems und Murr „entschlossen durchgreift“, so Lindenschmid weiter. 

Von der Kreis-SPD sowie vom Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB), bei denen das Offene Antifaschistische Treffen Rems-Murr (OATRM) gern gesehener Gast auf Kundgebungen sei, erwartet Daniel Lindenschmid eine „klare Distanzierung vom gewaltbereiten und demokratiefeindlichen Linksextremismus“ und vom DGB sowie der IG Metall im Besonderen, dass diese die Gewerkschaftsräumlichkeiten in Waiblingen nicht mehr als Rückzugsort für Antidemokraten anbieten.