Impfpflicht gescheitert – Proteste haben sich gelohnt!

Als jüngster Abgeordneter der AfD im Landtag von Baden-Württemberg ist Daniel Lindenschmid nicht nur jugend-, sondern auch digital- und innenpolitischer Sprecher unserer Fraktion. Damit befindet er sich an einer thematischen Schnittstelle, welche die Zukunft nicht nur der jüngeren Generation betrifft. Während den Bürgern von interessierter Seite eingeredet werden soll, dass „Fridays for Future“ und ähnliche Gruppen repräsentativ für die jungen Menschen von heute seien, legt er deren weltfremde Doppelmoral offen. Etwa, wenn er im Landtag darauf hinweist, dass man nicht gleichzeitig eine Dekarbonisierung fordern und aus der Kernkraft aussteigen kann, solange die volatile Wind- und Sonnenenergie aufgrund der Speicherproblematik keine Grundlastfähigkeit bietet. Eine Erkenntnis, die übrigens – von den Medien überhört – auch der Jugendlandtag Ende 2021 hatte, an dem Lindenschmid teilnahm.

Aber auch die Digitalpolitik, von vielen noch immer als Nischenthema verkannt, ist heute von allergrößter Relevanz. Seien es die Datenschutzverletzungen im Zuge der Corona-Maßnahmen oder der „digitale Erstschlag“ mit massiven DDoS- und Wiper-Attacken, der dem völkerrechtswidrigen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine vorherging: Lindenschmid, ausgebildeter Fachinformatiker für Systemintegration, bearbeitet diese Themen fachkundig und weist auch immer wieder darauf hin, wie sich hier digitale und innere Sicherheit überlappen und schon lange nicht mehr voneinander getrennt betrachtet werden können. Diese Erkenntnis speist sich unter anderem auch aus seiner jahrelangen Tätigkeit für einen AfD-Innenpolitiker, für welchen er vor seiner Wahl in den Landtag arbeitete. Eine Tätigkeit, die mit ausschlaggebend dafür war, Lindenschmid als innenpolitischen Sprecher der Fraktion zu berufen und ihn in den Innenausschuss des Landtags zu entsenden. Denn für unsere Fraktion gilt: „Baden-Württemberg. Aber sicher!“