Wir stellen Recht und Ordnung in der Migrationspolitik wieder her!

In der Landeshauptstadt Stuttgart könnte bis zum Sommer die magische Marke von 10.000 Unterbringungsplätzen, die für überwiegend illegale Migranten benötigt werden, erreicht sein. Der Migrationsgipfel, der in der vergangenen Woche in Berlin mit viel Tamtam zwischen Bund und Ländern abgehalten wurde, hat außer eine weitere Steuermilliarde aus der Gießkanne der Bürger und vielen Lippenbekenntnissen für die Zeitungsschlagzeilen keine nennenswerten Sprünge in der seit mindestens 2015 anhaltenden Migrationskrise gebracht.

Mit den Steuermilliarden der hart arbeitenden Bürger allein lassen sich die von den etablierten Parteien CDU, CSU, SPD, FDP, Grüne und Linke verursachten Probleme allerdings schon lange nicht mehr zuschütten. Das wird nicht nur auf dem Wohnungsmarkt immer deutlicher sichtbar, sondern auch in den Polizeimeldungen und in der Kriminalstatistik.

Recht und Ordnung muss in der Migrationspolitik endlich wiederhergestellt werden. Dafür steht von allen in den Parlamenten vertretenen Parteien nur noch die Alternative für Deutschland. Was Städte, Gemeinden und Landkreise jetzt brauchen, ist eine groß angelegte Abschiebeoffensive. Um den Zuzug weiterer und die Wiedereinreise von illegalen Migranten zu unterbinden, müssen unsere Grenzen konsequent geschützt werden. Um illegale Migration so unattraktiv wie möglich zu machen, müssen die Asylbewerberleistungen von Geld- auf Sachleistungen umgestellt werden.

All diese Maßnahmen sind keine Zauberei. Man muss sich nur unsere europäischen Nachbarn, insbesondere die skandinavischen Länder, zum Vorbild nehmen. Wir von der Alternative für Deutschland sind bereit, genau das zu tun.

Asylmagnet Deutschland abstellen: Deshalb AfD!