Etablierte Parteien unfähig, verantwortungsvoll zu haushalten!

Der deutsche Staat nimmt so viel Geld ein wie niemals zuvor. 356 Milliarden Euro presst allein der Bund den Bürgern ab. 383 Milliarden Euro vereinnahmen die Bundesländer. 139 Milliarden Euro spült es Kommunen und Landkreisen in die Kassen. 37 Milliarden Euro versenkt der deutsche Steuerzahler jährlich in dieses Bürokratiemonster Europäische Union. 825 Milliarden Euro gehen zu guter Letzt an die Sozialversicherungsträger.

Rechnet man alle Einnahmen des deutschen Staates zusammen, kommt man auf eine unfassbare Summe von 1.741.000.000.000 Euro. Oder anders ausgedrückt: 1,741 Billionen Euro.

Dennoch beweisen uns diejenigen, die uns in Bund und Ländern schon viel zu lange regieren, dass sie mit den zur Verfügung stehenden Mitteln nicht umgehen können. Es gelingt den grünen Einheitsparteien CDU, CSU, SPD, FDP, Freie Wähler, Grüne und Linke nicht, verantwortungsvoll mit diesen Rekordeinnahmen umzugehen. Ganz im Gegenteil müssen gigantische Summen an neuen Schulden aufgenommen werden, um Wahlversprechen einzulösen oder angebliche „Sondervermögen“ für die Landesverteidigung zu bilden. Während auf der einen Seite Steuersenkungen vorgegaukelt werden, werden auf der anderen Seite durch die Erhöhung der Mehrwertsteuer in der Gastronomie, CO2-Steuer und der Lkw-Maut die Belastungen um ein vielfaches mehr in die Höhe getrieben.

Doch die Schulden von heute sind die Lasten für morgen. Verantwortungsvolle, verfassungskonforme und nachhaltige Finanzpolitik bedeutet, zukünftigen Generationen Spielräume zu lassen und ihnen diese nicht durch ideologische Wahnsinnsprojekte, wie die zum Scheitern verurteilte „Energie- und Wärmewende“, wegzunehmen.

Nur die Alternative für Deutschland steht für eine solide Haushaltspolitik, die die Interessen Deutschlands und der eigenen Bürger an die erste Stelle setzt. Wir werden nicht bei, im europäischen Vergleich, ohnehin schon mickrigen Renten den Rotstift ansetzen. Sondern bei der illegalen Massenmigration, der Entwicklungshilfe, den Zahlungen an die EU und ja, auch bei der Finanzierung sogenannter „Nichtregierungsorganisationen“.

Denn für uns gilt: Unser Land zuerst!